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Weihnachten – Ein Fest der Freude oder ein Stressfaktor?

Die besinnliche Zeit des Jahres steht vor der Tür, doch für viele von uns wird Weihnachten mehr und mehr zum Stressfaktor. Die Vorfreude auf das Fest wird oft von Hektik und Druck überschattet. In vielen Branchen herrscht Hochsaison, und es gilt, hohe Ziele zu erreichen. Gleichzeitig türmt sich die To-do-Liste für die Feiertage: Geschenke besorgen, das Festessen planen und einkaufen, Besuche koordinieren und dann ist da noch der emotionale Stress. Wie wird Weihnachten? Stehen erneut Konflikte an? Wartet der bissige Kommentar von der Mutter oder dem Vater, der uns an den Dingen zweifeln lässt, die wir im vergangenen Jahr erreicht haben oder auch nicht?

 

Doch gerade in dieser hektischen Zeit ist es wichtig, Momente der Entspannung zu finden und den Stress hinter sich zu lassen, um nicht Gefahr zu laufen, (psychisch) krank zu werden. Hier ein paar Tipps (als kleine Gedächtnisstütze), die helfen können, die besinnliche Zeit auch als solche zu erleben.


Entspannungstechniken einbauen

Nehme dir bewusst Zeit für dich. Achtsamkeit, Meditation oder Yoga sind hervorragende Methoden, um Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden. Plane feste Zeiten ein, in denen du dich ganz auf dich konzentrierst – auch wenn es nur ein paar Minuten am Tag sind.

 

Atemübungen für den Moment

Vergiss nicht, richtig zu atmen! Atemtechniken können dir helfen, schnell zu entspannen. Probiere es aus, vielleicht auch einfach bei einem Kaffee: Atme vier Sekunden lang ein, halte den Atem für sechs Sekunden und atme dann acht Sekunden lang aus. Wiederhole dies mehrmals und spüre, wie der Stress von dir abfällt. Ein kleiner Tipp: Diese Methode kann auch beim Einschlafen äußerst hilfreich sein. ;)

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Hilfe annehmen und gemeinsam genießen

Du musst nicht alles alleine stemmen! Plane das Weihnachtsessen als gemeinsames Event und lade Freunde oder Familie ein, gemeinsam zu kochen. Während des Schnippelns in der Küche entstehen oft die besten Gespräche. Vielleicht bringt jeder etwas mit, sodass der Druck nicht auf den Schultern eines Einzelnen lastet.

 

Perfektionismus ablegen

Lass den Perfektionismus hinter dir!

Weg vom Perfektionismus! Das Haus muss nicht bis ins kleinste Detail sauber sein, nur weil Besuch kommt. Das Dessert muss nicht aussehen wie aus einem Gourmet-Magazin. Viel wichtiger ist es, Zeit mit den Menschen zu verbringen, die dir wichtig sind. Das Zusammensein zählt.


Lerne Nein zu sagen

Nicht jede Verabredung muss angenommen werden. Überlege dir, welche Menschen dir gut tun und welche dir Energie rauben. Lerne, auf dein Bauchgefühl zu hören und auch mal Nein zu sagen.


Konzentriere dich und reflektiere.

Nimm dir Zeit, um über dich nachzudenken. Was brauchst du, damit es dir gut geht? Was hast du dir für dieses Jahr vorgenommen? Was hast du erreicht? Wo willst du noch an dir arbeiten? Wie soll dein nächstes Jahr aussehen? Diese Reflexion kann dir helfen, Klarheit zu gewinnen und mit einem positiven Gefühl ins neue Jahr zu starten.


Mit diesen kleinen Erinnerungs-Anregungen hoffe ich, dass ihr gut durch die kommenden Wochen kommt. Weihnachten soll ein Fest der Freude und des Miteinanders sein - lasst uns gemeinsam dafür sorgen!

Wenn ihr bei einem der Themen Unterstützung braucht oder euch einfach mal austauschen wollt, meldet euch unverbindlich: Kontakt | Coaching Atelier K


Gemeinsam können wir die besinnliche Zeit wirklich zu dem machen, was sie sein soll!

 
 
 

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